Casual Dating: Welcher Anbieter ist der Beste?

loveCasual Dating ist nicht nur ein Trend, sondern auch ein im Wachstum befindlicher Markt. Immer mehr Singles wollen nicht nur andere Singles daten, sondern sich auch etwas von dem ersten Treffen versprechen können. Denn stimmt die Chemie, dann kann beim Casual Dating schon einiges gehen. Das wissen zudem viele Anbieter im Internet, die auf Abzocke aus sind, wie unter anderem hier berichtet wurde. Wer ein lockeres Treffen mit einem Match will und dabei nicht über den Tisch gezogen werden möchte, der sollte nach seriösen Casual Dating Seiten suchen. Wie und wo, das soll in diesem Artikel geklärt werden.

Die besten Casual Dating Seiten 2016

Der Markt ist ständig im Wandel und aktuelle Tests helfen den Verbrauchern, sich zu orientieren sowie den aktuell besten Anbieter für dieses und jenes zu finden. Die beste Casual Dating Seite kann dabei aber nicht per se ermittelt werden. Es gibt verschiedene Anwärter auf Ihren persönlichen ersten Platz. Darunter sind aber alles in allem hervorragende Anbieter, die teils sogar kostenlos agieren. Ob Webseite oder App fürs Casual Dating: Ein Test und Erfahrungsberichte sind immer der beste Weg, um den für sich passendsten Anbieter zu finden. Und da wollen wir gleich mal ansetzen.

Die größten und besten Casual Dating Anbieter im Vergleich

Es gibt viele namhafte Anbieter, die einem durch die Google-Suche, durch Werbung oder durch Empfehlungen von Freunden bekannt sein könnten. Auf andere Casual Dating Seiten stößt man vielleicht auf Facebook oder Twitter. Hier ist einmal eine Liste mit den derzeit angesagtesten Providern:

  • Ashley Madison
  • C-date
  • First Affair
  • First Casual
  • JOYclub
  • Lovepoint
  • Lustagenten
  • de
  • The Casual Lounge
  • Tinder
  • Victoria Milan

Alle diese Seiten bzw. Apps durchzusehen, sich anzumelden und die Angebote, Leistungen sowie Partnervorschläge abzuchecken, nimmt viel Zeit in Anspruch. Deshalb sollte man sich auf eine vertrauensvolle Seite verlassen, die seriös und neutral Tests durchführt sowie Erfahrungsberichte veröffentlicht.

Alle Ergebnisse zu den genannten Anbietern können Sie in diesem Vergleich finden.

Meint „Casual Dating“ immer ein Sextreffen?

Nein, Casual Dating heißt vor allem, dass man die Sache locker angeht. „Alles kann, nichts muss.“, so lautet die Devise. Demnach kann sich aus dem ersten Treffen ein One Night Stand genauso entwickeln wie eine einfache, platonische Freundschaft. Oder man sieht, dass man gar nicht zusammenpasst – egal für was man zusammenpassen könnte – und geht dann getrennte Wege. Genauso kann sich aber auch eine Affäre oder eine ernsthafte Beziehung entwickeln. Es ist im Grunde wie bei jedem Kennenlernen mit einer fremden Person. Nur, dass man hier schon einmal über eine Plattform Kontakt aufgenommen hat.

Fazit zum Thema und zu den Anbietern

Casual Dating meint an und für sich nichts Verwerfliches oder Sschlimmes. Es geht um ein lockeres Treffen, bei dem sich beide Teilnehmer klar darüber sind, dass das Ende offen bleibt. Natürlich schwingt immer der Gedanke an mehr, genauer an Sex mit – das ist aber niemals ein Muss. Wer also eine Casual Dating Seite sucht, der kann auch einfach Freunde finden wollen. Auf der verlinkten Testseite finden Sie schon einmal den richtigen Anbieter, damit Ihr persönliches Vorhaben auf gutem Fuß startet.

This entry was posted on August 30, 2016.

Soziale Konzerne: Wie Einnahmen aus dem Glücksspiel Kindern zugutekommen

coin drop machineDie Spielereihe Novoline ist bekannt für moderne Klassiker wie Book of Ra deluxe, Lucky Lady’s Charm, Sizzling Hot deluxe und viele weitere Titel, die am Automaten sowie auch online um Echtgeld gespielt werden können. Was viele aber nicht wissen: der Konzern Novomatic, welcher von Österreich aus die Novoline-Spiele in alle Welt bringt, sorgt sich auch um soziale Projekte und vergibt im kulturellen Bereich Stipendien. Schon seit 2008 werden dabei nicht nur Kinder und Jugendliche mit einmaligen Stimmen, sondern nun auch Schüler der Ballettakademie der Wiener Staatsoper unterstützt.

Geld aus Automaten und Online Casinos für Elevinnen und Eleven

Im Novomatic Forum in Wien werden Wirtschaft, Kunst, Kultur sowie auch die Wissenschaft im kooperativen Dialog zusammengeführt, um moderne Lösungen für die Zukunft zu finden. Die interdisziplinäre Betrachtung aller Richtungen und Entwicklungen sowie aktueller Herausforderungen ist einer der Grundgedanken der Einrichtung. Erst kürzlich gab es anlässlich eines neuen Stipendien-Programms eine klassische Kulturveranstaltung.

Dabei wurde unter anderem zu „Wo die Citronen blüh‘n“ von Strauss getanzt – von den jungen Schülern der Ballettakademie der Staatsoper. Im Anschluss gab es dann auch Gesangstalente zu hören, deren Stimmen-Ausbildung ebenfalls durch Gelder aus dem Glücksspielbereich finanziert wird. Zugegen waren auch der Staatsoperndirektor sowie der Novomatic-Vorstand.

Künste mit allen Sinnen erleben – aber mit reinem Gewissen?

Klar, wenn sich ein großer und seit Jahr und Tag stetig wachsender Konzern mit Kultur auseinandersetzt und selbige auch noch umfangreich fördert, dann ist das natürlich eine löbliche Sache. Doch Kritiker des Konzerns Novomatic wollen dabei immer wieder ins Gedächtnis der Gesellschaft rufen, woher die wohlwollend ausgegebenen Summen eigentlich kommen. Es handelt sich um Einnahmen, die vermittels Spielautomaten und Online Casino Seiten realisiert werden. Die Spielsucht, eines der vielen Streitthemen in diesem Industriezweig, ist dabei der Hauptkritikpunkt. Dabei kann man argumentieren, dass die meisten Nutzer nicht süchtig sind – und die Gelder damit guten Gewissens erworben wurden.

Muss die Kultur unter einem Streitthema leiden?

Genauso wenig wie die Satire im Allgemeinen am Schmähgedicht von Jan Böhmermann zugrunde gehen wird, wird die Kultur durch die Finanzierung mit Glücksspiel-Geld in ihrem Wert oder Ansehen gemindert. Es ist im Grunde nur sozial, aus dem Geld der Glücksspielindustrie, welche am Puls der Zeit bleiben muss, etwas aufzubauen, was Traditionen und lange erarbeitete sowie bewehrte Herangehensweisen ehrt. Denn seien es Tanz, Gesang, Fotografie, Malerei oder aber auch die anderen, schon benannten, Bereiche der Gesellschaft wie Wissenschaft und Wirtschaft: sie alle haben ihre Daseinsberechtigung und können auch mit Finanzmitteln der Spieleindustrie harmonieren.

Was macht den Reiz der Novoline Spiele denn eigentlich aus?

Wie bei jedem Glücksspiel, das um Echtgeld gespielt werden kann, besteht der Reiz aus dem Gewinn. Ob Jackpot Slot, einfacher Spielautomat, Roulette, Kartenspiel oder anderes – wer Glück hat, der räumt ab. Ganz kostenlos und risikofrei sowie ohne Anmeldung kann man hier Book of Ra ausprobieren. Das ist aktuell der beliebteste Novoline Titel – und er bietet in der Online Variante der Version Book of Ra deluxe sogar eine Auszahlungsquote von 96,99 Prozent. Auf der verlinkten Seite gibt es neben der Demo auch noch weitere Fakten und Hintergrund-Infos zum Spiel.

This entry was posted on April 28, 2016.

Was wären Smartphones ohne Social Media?

iphoneSo ziemlich jeder, vor allem aber die jüngeren Menschen auf diesem Planeten, haben eins: ein Smartphone. Diese modernen Hosentaschencomputer können augenschlich alles, sogar SMS verschicken und eine Telefonie-Verbindung aufbauen. Mit den klobigen Klötzen aus den 1990ern haben sie aber nicht mehr viel gemein. Vielmehr sind sie zu Chatautomaten, Spielmaschinen und Videostudios geworden. Doch was wäre all diese Technik ohne das Web 2.0, ohne Social Media? Schauen wir einmal in Form von zwei Gedankenexperimenten auf diese Frage – einmal auf die Entwicklung der smarten Endgeräte und einmal auf die Nutzung der selbigen.

Die Entwicklung von Smartphones ohne Social Media

Im Web 2.0 wollen die Menschen nicht nur Inhalte konsumieren, sondern auch ihren eigenen Senf abgeben. Sie wollen selber Produzenten sein, Feedback erhalten und – wenn ausreichend Ambition vorhanden ist – immer besser in dem werden, was sie da machen. Deshalb muss auch die Technik besser werden. Zudem expandieren Social Media Angebote enorm und damit steigt die Vernetzung – WhatsApp hat allein schon über eine Milliarde Nutzer. Dazu kommen noch Millionen anderer Apps und deren Nutzerkreise.

Doch wären diese Nutzer lediglich Konsumenten und gäbe es nicht die Notwendigkeit, sich stets und ständig ins beste Licht zu rücken, dann wäre sicher auch die technische Entwicklung noch nicht so weit, wie sie heute ist. Klar, Smartphones würde es geben. Sie wären vielleicht auch toll zum Fotografieren, Filmen und Apps nutzen. Doch was wären das für Apps? Touristische Karten, Dienstleistungsprogramme, Spiele? Die Geräte wären sicher langsamer, noch nicht so ausgereift. Wozu auch?

Die Nutzung von Smartphones ohne Social Media

Gehen wir hier einmal davon aus, dass die Entwicklung auch ohne Social Media und Web 2.0 so rasant fortgeschritten wäre. Wir hätten nun also diese kleinen Supercomputer und kein Facebook für Likes, Geburtstage, Hasskommentare, Schockbilder, Urlaubsgrüße, Petitionen und Spendenaufrufe. WhatsApp wäre vielleicht ein kleines Nischenprodukt – oder auch nicht, da das mobile Internet auch Chatdienste ermöglichen würde und die Nutzer auch ohne Social Media SMS-Kosten sparen würden.

Doch wozu die ganze Technik? Wahrscheinlich gäbe es viel mehr spezialisierte Anbieter oder Produktreihen. So wie die Apple Watch auf Gesundheit und medizinische Anwendungsbereiche zielt, so gäbe es wahrscheinlich spezielle Geräte für Fotografen, für Filmschaffende, für Musiker, für Programmierer, Gamer, … – und alle anderen Nutzerzweige, die technische Geräte benötigen und diese gern mit einem Telefon sowie einer mobilen Internetverbindung kombiniert wissen wollen. Die Menschen würden sich (meiner Ansicht nach) der Professionalität halber mit den Möglichkeiten der Technik auseinandersetzen und nicht, um ihre Versuche damit für zwei-drei Likes auf Facebook hochzuladen.

Vor- und Nachteile von Social Media

Weiter oben habe ich euch den Blog von WhatsApp verlinkt, in dem die Firma im Februar 2016 zur 1-Milliarde-Nutzer-Marke geschrieben hatte. Was sind die Nachteile an dieser Entwicklung? Dass vor allem junge Leute stets und ständig vor dem Display landen und chatten, Bilder verschicken, etc. Neben diesem im Grunde unsozialen Verhalten kommen hier auch gesundheitliche Bedenken hinzu. Was sind die Vorteile? Wie in dem verlinkten Artikel beschrieben, so kann Social Media in Notsituationen helfen. Entweder um direkt Hilfe zu finden oder um Aufmerksam zu erregen, damit etwas passiert. Auch im privaten Notfall ist schneller Hilfe gerufen.

This entry was posted on April 4, 2016.

I Love Web 2.0 – dein Blog rund um Web 2.0, Social Media und mehr

personalWeb 2.0 – diesen Begriff haben sicherlich alle schon einmal gehört, die in den letzten 10 Jahren nicht hinter einem Stein gewohnt haben. Doch was ist das eigentlich? Was machen wir Nutzer mit dem Web 2.0 und was macht dieses „soziale Internet“ mit uns? Was ist der Unterschied zum guten alten Internet aus dem letzten Jahrtausend? Diese und viele weitere Fragen werden hier beantwortet!

Was ist das Web 2.0?

Um den Begriff zu erklären, schauen wir zunächst einmal auf die User. Was haben sie früher mit dem Internet gemacht, was ist seitdem passiert und wie sieht es heute aus? Nun, als Anfang / Mitte der 1990er die Personal Computer in die Wohnstuben Einzug hielten und dort mit Internet versehen wurden, riefen die Nutzer Internetseiten auf, die von großen Medienkonzernen, Suchmaschinenbetreibern, Zeitungen, etc. betrieben wurden – die Nutzer waren nur Konsumenten.

Dann konnten auch Privatleute ihre Seiten anlegen, Blogs und Hobbyseiten entstanden, es gab Gästebucheinträge und eine immer mehr geförderte Kommunikation über das Internet, speziell über das WWW. Dann gab es Foren, Wikis, YouTube und so weiter. Die Nutzer waren nicht mehr nur Konsumenten, sondern auch Produzenten. Der Begriff Prosument, welcher in den 1980ern geformt wurde, passt hier am besten, da einzelne Angebote nicht nur konsumiert, sondern auch mitgestaltet werden. DAS ist das Web 2.0, die Zahlen sind eine Anspielung auf Software-Versionen, die sich komplett von der ersten Version abheben.

Was ist Social Media?

Social Media hat sich nicht nur als Marketing-Begriff, sondern auch als komplettes Synonym für das Web 2.0 herausgebildet. Die User sind immer noch Prosumenten, nun aber mit viel mehr (augenscheinlicher) Macht. Der Begriff „Shitstorm“ ist nur eine Folge; dazu kommen noch viele weitere negative, aber auch einige positive Entwicklungen. Um alles das und viel mehr geht es in den kommenden Posts! Schaut mal wieder rein!

This entry was posted on March 28, 2016.